VEM innovativ, zukunfts- und kundenorientiert
VEM ist ein innovativer, international agierender und zuverlässiger Hersteller technisch anspruchsvoller System- und Antriebslösungen sowie von Spezialantrieben und Einzelkomponenten. Der Leistungsbereich umfasst 0,06 Kilowatt bis 60 Megawatt / 90 Megavoltampere. Kontinuität und Verlässlichkeit auch in Zukunft – dafür stehen Produktion und Service bei VEM. Engineering und Qualität der Produkte mit dem Markenzeichen VEM sind richtungsweisend am Markt.
Der direkte Weg zu unseren Produkten: Elektronischer Katalog VEMeKAT
Wo wird der älteste VEM-Motor betrieben?
Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts nimmt auch die Geschichte der VEM-Gruppe ihren Anfang. Die drei deutschen Standorte, die heute die VEM-Gruppe bilden, entwickeln sich zunächst völlig unabhängig voneinander, als eigenständige Unternehmen, die erst im Laufe der Geschichte zusammenwuchsen. Heute kann das Unternehmen auf eine mehr als 130-jährige Historie zurückblicken, die auf Innovationskultur, technische Kompetenz und höchstes Engineering baut und bis zum heutigen Tag die VEM-Gruppe auszeichnet.
Diese Entwicklung möchten wir mit Ihnen teilen und feiern. Nehmen Sie an unserem Gewinnspiel teil und schicken uns ein Foto des ältesten VEM-Motors, der noch in Betrieb ist.
Gewinnen Sie ein Wochenende für zwei Personen in Dresden oder Wernigerode inklusive einer Abendveranstaltung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sie müssen nur den ältesten Motor finden. Schicken Sie uns ein Foto des Motors sowie des Leistungsschildes per E-Mail an unternehmenskommunikation@vem-group.com. Teilnahmeschluss ist der 31.07.2023.
Die Teilnahmebedingungen können Sie hier einsehen.
Umstellung ausgewählter Typen auf neue Typenreihe (IE3-W41 → IE3-W43)
Wir sind kontinuierlich bestrebt, unser Produktportfolio im Interesse unserer Kunden fortlaufend zu ergänzen und zu optimieren.
Aus diesem Grund haben wir einen Teil unserer IE3-W41.-Reihe auf eine optimierte IE3-W43.-Reihe umgestellt.
Weitere Motortypen werden fortlaufend ergänzt. Die Umstellung wird bis zum 31.12.2019 abgeschlossen sein.
Detaillierte technische Informationen dazu können Sie unserem elektronischen Katalog entnehmen.
Bei Bedarf sind die abgelösten Motortypen ab sofort nur noch auf Anfrage erhältlich.
Die Ersatzteilverfügbarkeit ist selbstverständlich im Rahmen der gesetzlichen Verpflichtungen gewährleistet.
Ihr VEM-Team steht Ihnen gern bei Fragen zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns dazu unter motors@vem-group.com
Zwickau investiert in die Neugestaltung einer Fertigungshalle Für die Umgestaltung der kompletten Halle ist jetzt alles für den nächsten Schritt vorbereitet.
In den vergangenen Jahren wurden in der mechanischen Ferti- gung bereits viele Maschinen ersetzt. Materialflussgesteuert sollen Läufer, Wellen, Gehäuse mit Klemmenkasten und auch Lagerschilde bearbeitet werden. Die Bestellung zweier neuer Bearbeitungsmaschinen der Marke EMAG VL5i war Anlass, den Bereich neu zu ordnen. Im Sommer 2018 begann die Umgestaltung des Fertigungsbereichs für die zukünftige Lagerschildbearbeitung mit einer Teilsanierung des Fußbodens. Komplette EV-Leitungen wurden erneuert und Datenleitungen für die Unternehmenssoftware SAP gelegt, um in Zukunft papierlos fertigen zu können.
Nach Inbetriebnahme des Bearbeitungszentrums im Oktober 2018 schulte die Firma EMAG die Mitarbeiter vor Ort. Zu ihnen gehört Dirk Schubert. Er fertigt Lagerschilde aller Baugrößen mit den neuen EMAG`s in Grauguss oder Aluminium, wenn die Losgröße mindestens 10 Stück beträgt. Lohnfertigung für andere VEM- Werke ist auch möglich. Nun steht dem nächsten Schritt nichts mehr im Wege.
Wernigerode investiert in neues Bearbeitungszentrum Wernigerode hat in ein neues Bearbeitungszentrum des Typs VHC2-3000 XTS der Firma AXA Entwicklungs- und Maschinenbau investiert.
Mit dem geplanten Produktionsstart der Wellenenden- bearbeitungsmaschine im dritten Quartal 2019 kommen dank der neuen Technik mehrere Vorzüge zur Geltung. Die Frässpindel in Schwenkkopfform ermöglicht eine Wellenendenbearbeitung von Rohwellen aller am Standort benötigten Achshöhen. Die Fertigungsprozesse Ablängen und Zentrieren wurden bisher durch externe Lieferanten realisiert. Nun können sie auf dieser Maschine umgesetzt werden. Damit erhöhen sich nicht nur Wertschöpfung und Fertigungstiefe. Auch die Produktion kann flexibler und besser auf Kundenwünsche abgestimmt werden.
Ein weiteres Plus: Dank der Fertigung im eigenen Haus kann der Kunde auf höhere Qualität setzen, die im Produktions- prozess durchgehend überwacht wird. Zudem erlaubt das neue Bearbeitungszentrum, Abläng- und Zentriervorgänge flexibler zu gestalten und Passfeder- nuten bei fertig gedrehten Wellen zu fräsen. Die großzügige Gestaltung des Produktionsraumes erleichtert gerade für Rohwellen mit einer Länge über 3.000 mm bessere Arbeitsbedingungen. Alles in allem erweist sich die Anschaffung der Wellenen- denbearbeitungsmaschine als gute Investition. Macht die Anlage doch den Ersatz einer Altanlage überflüssig.
Neuer Isolierroboter im Sachsenwerk Anlage erhöht in der Spulenfertigung Zahl der produzierten Hochspannungsspulen
Mit dem Kauf und der Errichtung des neuen Isolierroboters schlägt die VEM Sachsenwerk GmbH zwei Fliegen mit einer Klappe. Damit kann die Zahl der aus isoliertem Kupferdraht gefertigten Spulen annähernd verdoppelt werden. Das verbessert die Produktionskapazitäten und Produktionsbedingungen bei dem Hersteller elektrischer Antriebssysteme. Zudem ist die Inbetriebnahme der rund 750.000 Euro teuren Anlage eine Investition in die Zukunft. „Gerade in unsere Kernkompetenz Wickelei und Spulenfertigung als Herzstück einer elektrischen Maschine wird in den kommenden beiden Jahren weiter kräftig investiert“, sagt Sebastian Wolf, Leiter des Bereiches Spulenfertigung. Der neue Isolierroboter liefert eine spürbar höhere Einbindequalität der Isolierung in den Hochspannungsmaschinen aus dem Sachsenwerk. „So sind wir jetzt besser in der Lage, sowohl unseren eigenen Qualitätsansprüchen, als auch den steigenden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden“, freut sich der Fachmann. Mit Blick auf die rappelvollen Auftragsbücher unterstreicht er, dass die moderne Technik keine Arbeitsplätze überflüssig macht, sondern vielmehr dazu beiträgt, dass im Sachsenwerk neue Arbeitsplätze entstehen.