2017 | Integration des transresch-Teams in die VEM Sachsenwerk GmbH als Bereich Antriebssysteme |
2016 | Der Firmensitz von VEM transresch wird nach Dresden verlagert. |
2012 | Die transresch Antriebssysteme Berlin GmbH wird in VEM transresch GmbH umbenannt |
2011 | Nach der Übernahme durch VEM wird transresch Antriebssysteme Berlin GmbH als Tochterunternehmen in die VEM Holding integriert. |
1999 | Bildung einer selbständigen Gesellschaft transresch Antriebssysteme Berlin GmbH mit Sitz auf dem Elpro-Standort |
1997 | Übernahme des Geschäftsbereiches Stromrichter und Antriebe der Elpro AG durch die Lloyd Dynamowerke Bremen (LDW), Lieferung von hochwertigen Antriebssystemen im Verbund der Motorenwerke Schorch/LDW |
1995 | Umzug der Elpro AG zum neuen Standort Marzahner Straße 34 Beginn der Lieferung von hochdynamischen AC-Antrieben für Motor- und Getriebeprüfstände (z.B. VW, Ford, GM, SAAB, Peugeot) |
1994 | Inbetriebnahme erster IGBT-Umrichter 100 kW für Pumpenantriebe |
1993 | Entwicklungsprogramm zur schrittweisen Innovation des gesamten Stromrichterprogrammes, Entwicklung volldigitaler , hochmoderner Stromrichter für DC-Antriebe, Stromzwischenkreis-Umrichter und IGBT-Spannungszwischenkreis-Umrichter für AC-Antriebe |
1992 | Privatisierung der Elpro AG, Übernahme durch die Investorengruppe EES |
1991 | Verhandlungen zur Privatisierung mit namhaften Konzernen (z.B. AEG, Siemens, GE, Cegelec, Reliance) |
1990 | Überführung des VEB EAB in Treuhandeigentum als Elpro AG Berlin |
1989 | Installierte Leistung der jährlich produzierten Stromrichtertechnik beträgt ca. 550 MW; weltweit sind bisher über 150 000 Stromrichter geliefert |
1988 | Vollständig digitalisierter Kompaktstromrichter mit 16-Bit-Mikroprozessor für hochdynamische Werkzeugmaschinen-Hauptantriebe |
1984 | Erster Thyristor-Frequenzumrichter 100 kVA mit Spannungszwischenkreis, Mikroprozessorregelung und digitalem Bedienfeld; in den Folgejahren Einsatz mit Standard-Asynchronmotoren für Pumpen, Zentrifugen, Textilmaschinen, Rollgänge |
1979 | Bezug des Werkneubaues mit moderner Schaltschrankfertigung in Berlin- Marzahn Rhinstraße 100 |
1969 | Beginn des umfassenden Einsatzes der Thyristorstromrichter, z.B. für Walzwerke, Zementwerke, Druckmaschinen, Schiffe, Stromversorgungen für Elektrolyse und Gleichstrombahnen Zusammenschluss Elpro mit Starkstromanlagenbau Berlin (SAB, gegründet 1949 aus dem AEG-Büro Berlin) zum VEB Elektroprojekt und Anlagenbau Berlin (EAB) als Anbieter kompletter Elektroausrüstungen für alle Branchen |
1968 | Anmeldung des Warenzeichens thyresch ("thyristorisierte Regelschaltungen") für das Stromrichtersystem im Leistungsbereich einige kW bis einige MW Serienproduktion des kompakten Thyristorstromrichters EGG für GS-Antriebe ("Kleinantrieb"), der in großen Stückzahlen in Werkzeug-, Textil-, Strick-, und Kunststoffmaschinen eingesetzt und in viele Länder exportiert wurde |
1964 | Anmeldung des Warenzeichens transresch ("transistorisierte Regelschaltungen") für die Antriebs-Informationselektronik mit Transistoren |
1960 | Entwicklung von Stromrichtern mit Siliziumdioden und -thyristoren |
1959 | Gründung des VEB Elektroprojekt (Elpro) mit Entwicklung, Projektierung, Fertigung, Inbetriebnahme von Stromrichteranlagen für Walzwerke, Bahnen |
1953 | Einsatz von Transduktoren für die Spannungsstellung bei Antrieben |
1952 | Inbetriebnahme eines Twin-Drive-Antriebes mit einer Leistung von 2000 kW für das Blockgerüst der Grobblech-Walzstraße im Walzwerk Ilsenburg |
1951 | Ausrüstung der Aluminium-Elektrolyse im Chemiewerk Bitterfeld mit 36 Quecksilberdampfstromrichtern (30 kA, 1350 V) |
1951 | Gründung des Projektierungsbüros "ZKB Elektroantriebe" im EAW mit Fertigungs-,Versuchs- und Prüfeinrichtungen für Stromrichterausrüstungen |
1950 | Beginn der Serienproduktion (insgesamt ca. 5000 Stück) von Quecksilberdampf- Gleichrichtern (Glas- und Eisengefäße) im ehemaligen AEG-Betrieb EAW Berlin -Treptow |
1949 | Entwicklung von Quecksilberdampfstromrichtern im "Gleichrichterbüro Berlin- Schöneweide", Beginn der Projektierung von großen Stromrichter-Anlagen |