22. November 2013

Kompaktantriebe: Steuerung und Regelung aus einem Guss Mit VEMoDRIVE-Automation lassen sich Kundenwünsche flexibel auch im Nachhinein erfüllen

Projektieren statt Programmieren – so lässt sich die neue VEMoDRIVE-Automation auf einen Nenner bringen. Für die kompakte Antriebslösung VEMoDRIVE aus Motor, Frequenzumrichter und Trafo bietet VEM auf Grundlage einer Arbeitsplattform eine einheitliche Lösung an. Sie überwacht und regelt das Antriebssystem mit einer gemeinsamen Steuerung.

Der Vorteil für die Kunden: In der Vergangenheitwurden die einzelnen Antriebskomponenten getrennt betrachtet: eine interne Steuer- und Regeleinheit für den Frequenzumrichter und eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) zum Steuern, Regeln und Überwachen von weiteren Antriebskomponenten wie Trafo, Motor, Kühlung u. a. Diese SPS wurde stets aufs Neue projektiert und programmiert. Mit der neuen, von VEM transresch entwickelten Lösung mit Busklemmentopologie erhält der Kunde ein komplexes Steuer- und Regelungssystem. Es verfügt über nur ein Bedienfeld für die verschiedenen Schnittstellen nach außen. Jederzeit kann es um zusätzliche analoge und digitale Ein- und Ausgänge erweitert werden, ohne dass eine neue SPS notwendig wird.

„Wir haben sehr erfahrene Fachleute, deren Know-how aus der Inbetriebnahme vieler Anlagen sich in der großen Funktionalität unserer universellen Automatisierungsplattform niederschlägt“, erläutert Diplomingenieur Helmut Lüers von VEM transresch. „Für solche komplexen Lösungen gibt es bisher nur wenige Anbieter auf dem Markt.“

Mit der innovativen Steuerung VEMoDRIVE-Automation rüstet VEM derzeit einen Bahnprüfstand aus. Wenn der Prüfstand 2014 in Betrieb geht, wird sie ihre Feuerprobe bestanden haben.


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