07. April 2015

Fokus auf „sauberer“ Spannungsversorgung
VEM transresch flankiert den Trend zum Einsatz von Antrieben mit Frequenzumrichter mit Strategien zur Einhaltung der Netzgüte.

Ein aktuelles Projekt des Berliner VEM-Standortes für einen Kunden in der Chemieindustrie hat einen doppelten Nutzen. Zum einen sind die besonders restriktiven Forderungen an die Netzgüte erfüllt worden, indem Verzerrungen der Netzspannung durch Oberschwingungen minimiert wurden. Zum anderen sammelte VEM transresch dabei wertvolle Erkenntnisse.

Um das anspruchsvolle Ziel zu erreichen, waren auch unkonventionelle Schritte nötig. Die dabei gesammelten Erfahrungen werden anderen Kunden bei der Beratung und Projekterarbeitung durch transresch sehr hilfreich sein. Der wachsende Trend zum Einsatz von Antriebssystemen mit Frequenzumrichtertechnik ist verbunden mit hohen Anforderungen an die Netzgüte am Einspeisepunkt. VEM reagiert darauf mit unterschiedlichen Strategien. Sie sind von vielen technischen Parametern und Netzgegebenheiten abhängig, die berücksichtigt werden.

Zum Bild: Die Messwertaufnahme des Oberschwingungsspektrums (blau) mit Gegenüberstellung der geforderten Werte (rot). Die Grafik zeigt, dass die einzelnen Messwerte sehr stark von den Vorgaben abweichen können. Hier setzen die Lösungsvarianten an, um die geforderten Werte zu erreichen.

Klicken Sie hier, um eine größere Darstellung des Diagramms zu erhalten.


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